News / 2.10.2015

ITALIENISCHE SCHWIMM NATIONALMANNSCHAFT – ROAD TO RIO BEGINNT IN LIVIGNO

Federica Pellegrini, Filippo Magnini, Gregorio Paltrinieri und alle Schwimmer der italienischen National Mannschaft zusammen mit der Führungsspitze der italienischen Schwimm Föderation FIN präsentierten  heute Morgen das Olympia-Vorbereitungsprogramm

Heute Morgen präsentierte die italienische National Mannschaft das Triningsprogramm zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio. Das Team wird bis 18. Oktober für ein Höhentrainingslager in Livigno sein.

Der FIN-Rat Roberto Del Bianco, zusammen mit dem Technischen Direktor, Cesare Butini, und der Präsident des Fremdenverkehrsbüros von Livigno, Luca Moretti, haben die Pressekonferenz mit den 12 italienischen Athleten eröffnet.

Roberto Del Bianco, FIN-Rat:

Die Tatsache, dass in Italien so ein Ort mit guten Trainingsbedingungen wie Livigno existiert, stellt für die Föderation eine große Gelegenheit dar. Hier können wir nicht nur auf die Höhentraining sondern auch auf gut ausgestattete Sportanlagen wie Aquagranda und auf einen sehr herzlichen Empfang zählen.

Luca Moretti, Präsident von APT Livigno:

Livigno glaubt stark an Sporttourismus und gibt Gas, um Höhentrainingslager zu fördern. Unsere Höhe, 1.816 Metern, bietet die optimale Trainingsbedingungen sowohl im Sommer als auch im Winter. Neben Aquagranda Active You wird eine Leichtathletikbahn eingerichtet, um eine komplette Angebot den Athleten zu gewährleisten.

Cesare Butini, technischer Direktor FIN:

Vor den Olympischen Spielen planen wir ca. 5 Höhentrainingslager, weil für uns das Höhentraining eine fundamentale Rolle spielt und in Livigno haben wir die besten Trainingsbedingungen gefunden. Die 25-Meter-Pool ist für unsere Vorbereitung sehr geeignet und steht uns unter den besten Bedingungen zur Verfügung. Wir haben hier in Livigno eine heterogene Gruppe gebracht, mit erfahrenen Schwimmern wie der Mannschaftsführer Magnini aber auch sehr junge Athleten, die sogar im Jahr 1997 geboren sind und bereits mehrere Titel gewonnen haben.

Filippo Magnini, Mannschaftsführer:

Für uns ist das Trainingslager eine gute Chance zum Trainieren, aber auch die Zusammenarbeit unter uns weiterzuentwickeln.  Wir verbringen die meiste Zeit weg von zu Hause und es ist sehr wichtig für uns, ein Ort zu finden, wo wir uns sowohl aus sportlicher Sicht als auch in Bezug auf das Essen und die Wohlfühlatmosphäre wohlfühlen können. Hier in Livigno fanden wir all dies. Das Triningsprogramm, das wir im Hinblick auf Rio 2016 unternehmen möchten, startet hier in Livigno und hoffentlich wird es auch fruchten. Als ich jung war, sah ich meinen  Mannschaftsführer Massimiliano Rosolino als Beispiel und ich versuchte alles zu tun, was er auch tat, da ich wusste, dass er kein Fehler gemacht hätte. Heute hoffe ich das gleiche Beispiel für die jungen Athleten zu sein.

Federica Pellegrini:

Wir alle arbeiten wirklich hart. Wir trainieren sorgfältig auch wenn die Olympia Spiele noch weit weg sind. Mein Ziel ist nicht um jeden Preis zu gewinnen, sondern gute Ergebnisse zu erhalten und das Beste in mir herausbringen, da Schwimmen ist meine Leidenschaft uns was ich am meisten liebe. Italienische Fahnenträgerin? Ich habe meine Bereitschaft angedeutet aber die Entscheidung liegt bei dem italienischen Nationalen Olympischen Komitees.

An der Pressekonferenz nahm auch die Rollstuhl-Basketball-Team Briantea84 von Cantù teil, das in Livigno zu einem Trainingslager war. Fünf Spieler wurden bereits für die nächsten Paralympics mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften qualifiziert. die beiden Kapitäne Ian Sagan und Filippo Magnini tauschten die Wimpel der jeweiligen Teams.


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